LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

LuCast - Der Filmpodcast mit Lucas Gröning und Lucas Knabe

Episode 039 - „Pusher" (1996)

Episode 039 - „Pusher" (1996)

Nicholas Winding Refn hat in seiner Karriere eine ganze Reihe an faszinierenden und enigmatischen Filmen gedreht. FEAR X, WALHALLA RISING, BRONSON, DRIVE oder auch THE NEON DEMON kennzeichnen das gefeierte Werk des dänischen Regisseurs, seine Werke haben jedoch auch Kritik hervorgebracht. "Style over Substance" heißt es da gern, was eine unvorteilhafte Bevorzugung schöner, opulenter und stylischer Bildwelten gegenüber einer etwaigen metaphysischen Bedeutung meint. Eine Kritik, die man Refn grundsätzlich nich vorschnell entgegenhalten sollte und mit welcher man sein Frühwerk schon einmal gar nicht belegen kann. In den nächsten drei Folgen reden wir über Refns PUSHER-Trilogie und beginnen in vorliegender Episode mit dem ersten Teil aus dem Jahre 1996, der zugleich das Langfilmdebüt des Regisseurs markiert. Viel Spaß beim Zuhören!

Episode 038 - „Schneller als der Tod" (1995)

Schneller als der Tod bringen wir unsere neueste Podcast-Folge raus und machen dafür einen Ausflug in die 90er-Jahre.
Wir reden über einen Western von "The Evil Dead" -und "Spider-Man" - Regisseur Sam Raimi, der im englischen Original den Titel "The Quick and the Dead" trägt und eine kleine Herzensangelegenheit für Lucas G. ist. Ob Lucas K. sich ebenfalls von "Schneller als der Tod" überzeugen lässt, könnt ihr in der vorliegenden Episode rausfinden und uns zugleich dabei zuhören, wie wir über die Verarbeitung bekannter Western-Topoi, Gender, Strong First Impressions, World Building und vieles Weiteres sprechen. Außerdem stellt sich die Frage, welche Mechanismen in Raimis Film greifen, sodass sich dem Publikum nicht nur analytisch interessantes, sondern vor allem attraktives Unterhaltungskino bietet. Viel Spaß beim Zuhören!

Episode 037 - „The Place Beyond the Pines" (2012)

Oh, das ging ja fix!
Im Gegensatz zu sonst haben wir uns diesmal nicht allzu viel Zeit mit der Veröffentlichung einer neuen Folge gelassen, sondern machen direkt weiter. Nach unserem Talk mit Christian zum Thema Filmmusik wird es diesmal klassisch: Zwei Lucasse, ein Film - und der hat es in sich. Wir reden über THE PLACE BEYOND THE PINES von Derek Cianfrance, der uns einige interessante Aspekte zu offenbaren hat. Nicht nur, dass sich hier ständig Erzählperspektiven, stilistische Mittel und Genres abwechseln, auch die Frage nach dem Evozieren und der Ausgestaltung von Emotionalität spielt eine tragende Rolle.
Ihr seid gespannt? Dann viel Spaß beim Zuhören!

Filmmusik

Nach einer etwas längeren Atempause widmen wir uns in der heutigen Episode des LuCast nicht einem einzelnen Film, sondern einem etwas größeren Thema.
Wir haben für euch eine Episode zum Thema Filmmusik komponiert und hatten dabei mächtig Unterstützung durch Christian, der das Thema auf die Tagesordnung gesetzt hat. Gemeinsam reden wir über die Wirkung und Rezeption von Filmmusik, schwadronieren über ihren Sinn sowie Unsinn und gehen auf die Frage ein, inwiefern Filmmusik eine eigene Form von Kunst ist, sie zur Kunstwerdung eines Films beitragen kann und/oder ihr nicht auch ein autoritärer Charakter innewohnt. Viel Spaß beim Zuhören!

Episode 036 - „Leaving Las Vegas"

In dieser Woche kommen wir einem Community-Wunsch nach und tauchen in die Tiefen von LEAVING LAS VEGAS (Mike Figgis, 1995) ein. Begleitet uns, während wir die Hintergründe des Films beleuchten, über Themen wie Selbstzerstörung, Freiheit, Repression sowie Bürgerlichkeit schwadronieren und intertextuelle Referenzbezüge aufzeigen. Viel Spaß beim Zuhören!

Lieblingsfilme

In der neuen Folge unseres Podcasts geht es nicht, wie angekündigt, um LEAVING LAS VEGAS. Mit Mike Figgis‘ Film beschäftigen wir uns erst beim nächsten Mal, stattdessen wird es um Lieblingsfilme gehen. Wir fragen uns, warum wählen Menschen Lieblingsfilme? Welche Kriterien gibt es für das Auswählen von Lieblingsfilmen? Und was waren in spezifischen Lebensabschnitten unsere ganz persönlichen Favoriten? Hört gern rein, findet es heraus, gehabt euch wohl und habt eine schöne Zeit!

Jahresrückblick 2023

Hallo Liebe Freunde, in der ersten Episode des neuen Jahres nehmen wir euch mit auf eine Reise durch das Filmjahr 2023. Zusammen mit Tom diskutieren wir über Highlights, Lowlights, Geheimtipps und vieles mehr. Lasst uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen, die cineastischen Momente dieses Jahres Revue passieren und schlussendlich in das kommende Filmjahr blicken.
Viel Vergnügen und auf bald!

Episode 035 - „Centurion" (2010)

Es ist soweit! Die letzte Episode für 2023 steht an und für diesen besonderen Anlass haben wir uns einen Gast eingeladen. Unser guter Freund Björn feiert sein Debüt im LuCast und hat dazu noch das Objekt der Betrachtung mitgebracht. Wir reden über Neil Marshalls 2010 erschienenen Film CENTURION, geben euch den historischen Kontext der Diegese an die Hand, ordnen das Werk ins Revival des Monumentalfilms der 2000er-Jahre ein und reden darüber, wie Marshall und sein Team ein historisches Setting als Plattform für performative Schauwerte aufbereiten. Viel Spaß beim Zuhören!

Episode 034 - Kurzfilme, cellu l’art und Maya Deren

Das war mal eine lange Sommerpause, doch die Lucasse sind wieder da! Thematisch geht es jedoch in eine merklich andere Richtung. Nachdem wir in unserem bisherigen Schaffen ausschließlich Filme beredet haben, deren Lauflänge sich oberhalb der Grenze von 60 Minuten verorten lässt, behandeln wir nun, ironischerweise im Rahmen unseres quantitativen Opus magnum, das Thema "Kurzfilme". Zunächst skizzieren wir unsere Erfahrungen und Gedanken zu dieser speziellen Form des Bewegtbildes und blicken im Anschluss auf das Jenaer cellu l’art-Kurzfilmfestival zurück, welches wir dankenswerterweise per Akkreditierung besuchen durften. Zu guter Letzt nehmen wir die Experimentalfilmerin Maya Deren in den Fokus, speziell ihre enigmatischen Werke MESHES OF THE AFTERNOON (1943), AT LAND (1944) sowie RITUAL IN TRANSFIGURED TIME (1946). Viel Spaß beim Zuhören!

Episode 033 - „Ex Machina" (2015)

„Eine visionäre Symphonie des Bewusstseins: "Ex Machina" erhebt sich als beispielloses Meisterwerk der Filmkunst. Mit bildgewaltiger Inszenierung, tiefgründigen philosophischen Fragestellungen und beeindruckenden schauspielerischen Leistungen zieht uns der Film in eine surreale Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. Durch kunstvolle Komposition von Bildern, Klang und Schauspiel entfaltet sich ein fesselndes Erlebnis, das uns zum Nachdenken über die menschliche Existenz, die Natur des Bewusstseins und die moralischen Dimensionen der Technologie anregt. "Ex Machina" ist zweifellos ein unvergessliches Meisterwerk, das uns mit seiner tiefgründigen Erzählung und seiner künstlerischen Brillanz in Staunen versetzt.“

(Text generated by ChatGPT.)